Brustvergrößerung
In den meisten Fällen werden Brustvergrößerungen vorgenommen, um die Größe von kleinen oder unterentwickelten Brüsten zu erhöhen. Wenn das Aussehen der Brüste durch Schwangerschaft und Stillen gelitten hat, ist ihre Wiederherstellung mit dieser Operation möglich.
Die unter Vollnarkose durchgeführte Operation dauert etwa eine Stunde. Der Schnitt zum Einführen des Implantats kann unter der Brust, um den Warzenhof (dunklere Haut um den Nippel) oder unter der Achsel geführt werden. Die Tasche für das Implantat wird entweder im Drüsengewebe oder unter dem Muskel geschaffen. Unter Berücksichtigung Ihrer anatomischen Struktur und Ihren persönlichen Erwartungen, vereinbart der Chirurg die Operationstechnik im Einvernehmen mit Ihnen.
Die meisten der verwendeten Implantate sind mit Silikongel gefüllt. Besonders ist auf die entsprechende Qualität der Prothesen zu achten, die nur bei renommierten Herstellern gegeben ist. Die Auswahl der Prothese im Hinblick auf Größe, Form und Füllung erfolgt individuell vor der Operation. Nach der Operation treten Brustschwellungen und kleine Blutergüsse auf, die mit der Zeit verschwinden.
Für etwa 2-3 Wochen sollten Sie Anstrengungen vermeiden, insbesondere solche, bei denen das Anheben der Arme notwendig ist. Sofern Sie keiner schweren körperlichen Arbeit nachgehen, können Sie nach etwa 2 Wochen zu Ihrer Arbeit zurückkehren. Es gibt genügend wissenschaftliche Beweise, die die langfristige Sicherheit von Brustimplantaten untermauern. Wenn Sie der Altersgruppe angehören, für die regelmäßige mammographische Untersuchungen vorgesehen sind, bedeutet die Implantation keine Änderung beim Untersuchungszeitplan. Sie sollten sich lediglich davon überzeugen, dass der die Mammographie ausführende Techniker erfahren ist bei der Durchführung von Untersuchungen an vergrößerten Brüsten; die vorhandenen Implantate erfordern eigene mammographische Techniken und zusätzliche Röntgenaufnahmen.
Dr. Ireneusz Łątkowski verwendet hauptsächlich Brustimplantate der Firma Mentor.
Potwierdzenie operacji
Najpóżniej 2 miesiące przed wyznaczonym terminem operacji plastycznej obowiązuje wpłata 10 % zaliczki (od umówionej ceny zabiegu). Brak wpłaty oznacza rezygnację pacjenta z terminu operacji. W przypadku nieuzasadnionej rezygnacji w terminie krótszym niż 3 tygodnie przed operacją plastyczną, zaliczka nie podlega zwrotowi. Uzasadnione rezygnacje to te ,które poparte są np. zwolnieniem lekarskim itp. Rezygnację należy złożyć osobiście, telefonicznie lub pocztą elektroniczną na adres latkowski@chp.pl.? Wiadomości sms-owe nie są przyjętą przez nas formą rezygnacji.